7. Wasserturm-Turnier - 2007
Das verflixte 7. Jahr - Regenturnier sah Solinger Sieger
Das 7. Boule-Turnier des Fördervereins Alter Wasserturm Witzhelden war wie im vergangenen Jahr ein großer Erfolg. 16 Teams zu je drei SpielerInnen (Triplettes), die sich alle schon vor Wochen angemeldet hatten, begannen um kurz nach 11 Uhr mit den Turnierspielen. Es wurde in 4 Gruppen zu je 4 Triplettes gespielt. So konnten alle Mannschaften mindestens drei Spiele absolvieren. Nach den Gruppenspielen folgte ein Viertelfinale der 8 besten Teams, Halbfinale, Spiel um Platz 3 und das Finale folgten dann.
Die Vorstandsmitglieder Franz Bohne und Burkhard Krohn sorgten wieder für einen reibungslosen Turnierverlauf.
Das Niveau der Spiele war wie in den vergangenen Jahren durchweg sehr hoch. Es gab viele spannende Spiele mit zum Teil sehr knappen Ergebnissen. Die meisten Teams kamen in diesem Jahr aus Leverkusen und Solingen, es gab aber auch Mannschaften aus Leichlingen, Köln, Karlsruhe und natürlich auch aus Witzhelden..
Leider war das Wetter in diesem „verflixten 7.Jahr“ wenig boule-freundlich. Immer wieder mussten die Spiele wegen starker Regenschauern unterbrochen werden. Wie gut, dass man sich im neu gestrichenen und mit Sitzbänken versehenen Wasserturm unterstellen konnte. Auch die neue Innen- und Außenbeleuchtung des Turmes konnte so von den Turnierteilnehmern bewundert werden. Durch die schlechte Witterung standen die Sieger erst nach 19 Uhr fest.
Den 3.Platz erspielte sich mit einem knappen 13:11 das Leverkusener Familien-Team mit Mario, Antonio und Lee di Cara.
In einem spannenden Endspiel ging schließlich die Mannschaft aus Solingen mit Heike Lonken, Axel Weuffen und Michael Lonken mit 13 : 12 als Sieger vom Platz. Auf Platz 2 kam das Leverkusener Team mit Gabi di Cara, Uwe Zipter und Friedhelm Wenz. Als Preise gab es für die Plätze 2 und 3 für jeden Teilnehmer eine gerahmte Grafik vom Wasserturm, die die Witzheldener Künstlerin Melitta Reif extra für das Turnier angefertigt hatte. Die Erstplatzierten konnten den heiß begehrten Keramik-Wasserturm mit entsprechend gestaltetem und beschrifteten Sockel mit nach Hause nehmen.
Insgesamt war das Turnier für den Förderverein nicht nur sportlich ein großer Erfotlg. Es wurde reichlich von dem Angebot an Speisen und Getränken Gebrauch gemacht und so war das Turnier auch finanziell ein Gewinn.
Mit dem Geld will der Förderverein den Wasserturm im Inneren weiter ausbauen.